Mein zweiter Versuch in der Türkei einen Rotary Club zu besuchen ist von Erfolg gekrönt. In Istanbul hat mich der Clubfinder von rotary.org in die Irre geführt und der Clubbesuch endete in einer erfolglosen Sucherei. Aber in Manavgat bei Side hat es dann geklappt und pünktlich um 12.30 Uhr war ich im Hotel Febeach in Kumköy. Murat Karacas empfing mich freundlich, er vertrat an diesem Tag den Sekretär des Clubs. Zum Mittagessen wurde ich eingeladen, denn auch der Hotelmanager/-besitzer ist Mitglied im Club. Interessant war, dass eine Dame im Club, die die örtliche Filiale der HSBC Bank leitet eine Handyverbindung nach Istanbul herstellte und von der Zentrale jemand einen Vortrag über die Entwicklung des Dollar und des Euro über Handy hielt. Eine gute Idee finde ich wie der Club Manavgat die Wimpel präsentiert, die er im Laufe der Zeit erhalten hat und so wurde auch gleich der Wimpel des RC Schopfheim-Wiesental an eine der Fahnen geheftet. Nach dem Dessert und dem obligatorischen Cay wurde das Meeting beendet.
Interessant, dass ihr unterwegs auch andere Rotary Clubs besucht. Die Idee mit den „Fern“-Vortraegen ueber Handy hat mir gut gefallen. Es ist ja inzwischen wirklich mehr moeglich als nur klassische Vortraege.
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Ich möchte den erwähnten Rotary- Club jetzt im Juli 2018 besuchen. Gibt es besondere Hinweise ?
Herzliche Grüße und vielen Dank !
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Lieber Gerhard,
ja, dann wünsche ich Ihnen einen interessanten Besuch im Club in Manavgat. Das Meeting, das ich im Januar 2015 besucht habe fand an einem Mittwoch zur Mittagszeit statt, die Angaben im Clubfinder von Rotary.org waren korrekt. Ich könnte Ihnen noch die Telefonnummer von Murat Karakas senden, wenn Sie mir ihre E-Mail Adresse an buero@hauser-schopfheim.de senden.
Murat gab uns damals auch noch einige Reisetipps.
Herzliche Grüße aus Schopfheim
Stefan
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Ich war drei Jahre Mitglied im Rotary Club in Manavgat und bin sehr freundlich aufgenommen worden und habe richtige Freunde kennen gelernt. Ich möchte diese Zeit nicht missen und drücke meinen Freunden ganz fest die Daumen, damit wir uns bald und gesund wieder umarmen können. Euer Andreas Pollmer
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